Wer wir sind
Stephan Rigert
Stephan Rigert hat sich weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus einen Namen als innovativer Pionier und Wegbereiter für Perkussionsmusik gemacht. Studienaufenthalte in Afrika, Südamerika und den USA, legten den Grundstein für seine solide Karriere als Musiker, Projektleiter, Producer und Autor. Unter seinem Label „Talking-Drums“ lancierte er zahlreiche hochkarätig besetzte Bühnenprojekte und tourte mit diesen erfolgreich durch Europa. Stephan Rigert verfasste acht Lehrmittel und amtete als Prüfungsexperte an der Musikhoch-schule Luzern. 2012 gründete er DRUMEVENTS.CH und entwickelt seither unermüdlich erfolgreiche Eventformate für Teams und Firmen.
„Stephan Rigert’s Umgang (insbesondere) mit den afrikanischen Traditionen des Trommelns, ist sowohl im pädagogischen als auch im künstlerischen Zusammenhang richtungsweisend in Europa.“
Prof. Udo Dahmen, Schlagzeuger, Professor an der Musikhochschule Hamburg
Manuel Siebs
Seit seiner frühsten Kindheit dreht sich das Leben von Manuel Siebs um Rhythmen und Schlaginstrumente. Im Alter von 19 Jahren entsteht ein enger Austausch mit Musikern aus dem Senegal. Es folgen fünf Studienreisen nach Westafrika und zwei Hochschulabschlüsse in der Schweiz. Als gefragter Live- und Studiomusiker arbeitet Manuel Siebs in ganz Europa mit diversen Bands. Er leitet zahlreiche Kurse und Workshops für verschiedenste Institutionen. (Musikhochschule Luzern, Zürcher Hochschule der Künste, Musikschule Konservatorium Zürich, Pädagogische Hochschule Zug, Pädagogische Hochschule Thurgau, Schule und Weiterbildung Schweiz uvm.)
Master of arts in Music Pedagogy (Perkussion)
Musikhochschule Luzern
Master of arts in Music Pedagogy (Schulmusik)
Zürcher Hochschule der Künste
Ibou Ndiaye
Ibou stammt aus einer bekannten und grossen Trommlerfamilie aus Senegal. Sein Grossvater Doudou Ndiaye Rose ist ein Meister der traditionellen Sabar-Trommel. Er arbeitete unter anderem mit Miles Davis und den Rolling Stones zusammen. Kissima Diabate, der Onkel von Ibou ist ein Meister der Djembe-Trommel und geniesst in Senegal ebenfalls ein hohes Ansehen. Mit diesen familiären Einflüssen wuchs Ibou zu einem äusserst virtuosen Musiker heran. Er spielte zahlreiche Tourneen und Konzerte mit diversen Projekten in der ganzen Welt. Seit 20 Jahren ist Ibou ein fester Bestandteil von Drumevents und bereichert die Anlässe mit seinem musikalischen Können sowie mit seiner ansteckenden Lebensfreude.
Sadio Cissokho
Seit seiner Geburt ist Sadio Cissokho von Musik, Gesang und Tanz umgeben. Seine Familie pflegte vor allem das Spielen der traditionellen Westafrikanischen Kora (Afrikanische-Harfe) und der Djembe-Trommel. So wurde Sadio auch von seinem Vater und seinen Brüdern in die Kunst des Musizierens eingeführt. Im Alter von nur 10 Jahren konnte er seine ersten Auftrittserfahrungen mit der Gruppe „Ninki Nanka“ sammeln. Es folgten Konzerte in Gambia und Senegal. 2006 wird Sadio Cissokho Solist beim „Ballett Silaba de Thiaroye 44“ und tritt an Festivals in Afrika und China auf. Zudem leitet er Workshops in Senegal, Spanien und der Schweiz. Weitere Engagements folgen an der „Ecole de Sable“ (Schule für afrikanischen Tanz und Contemporary Dance) in Senegal, sowie als Mitglied der Band seines Bruders Ablaye Cissokho mit zahlreichen Konzerten in Senegal, Gambia und Europa.
Nago Sene
Als Mitglied der Gruppe Saf Sap wurde er in die Welt der westafrikanischen Trommeln hineingeboren. Er ist ein äusserts virtuoser Trommler und Tänzer. Mit seiner motivierenden, lustigen und mitreissenden Art schafft er es immer wieder die Leute zu begeistern. Vom Kindergarten bis ins hohe Alter, Nago holt sie alle ab. Er überzeugt nicht nur mit seinen Trommelkünsten sondern auch mit seiner pädagogischen Kompetenz.
Netzwerk
Stephan Rigert bereiste während gut 40 Jahren die Welt und tauchte als Perkussionist in die musikalischen und rhythmischen Ausdrucksformen verschiedenster Kulturen ein. So entstanden zahlreiche Kulturaustauschprojekte und Kollaborationen mit Künstlern*innen wie Rhani Krisha (Sting), Anindo Chatterjerje (Ravi Shankar), Tjaco Sadiah (Mirjam Makeba), Moriba Koita (Mory Kanté), Cindy Blackman (Carlos Santana) usw. Zudem spielte er, sowie auch alle anderen Mitglieder des Drumevents-Teams, während vielen Jahren als Profi-Musiker in Bands verschiedenster Musikrichtungen (Pop, Funk, Latin-Jazz, Jazz, Worldmusic usw.) und tourte durch die Schweiz sowie ganz Europa. Aus diesem Fundus entstand ein wertvolles Netzwerk, auf welches wir mit Drumevents jederzeit zurückgreifen können. Zögern Sie also nicht, auch mit ausgefallenen Ideen an uns zu treten. Wir lieben die kreative Herausforderung!
Unsere Werte
Authentizität
Unter Anleitung von international erfolgreichen Coaches, welche selbst als professionelle Künstler seit vielen Jahren tief in die Materie eingetaucht sind, ermöglichen wir Ihrem Team ein unvergessliches Rhythmus- und Musikerlebnis. Egal ob Teamentwicklung, Kickoff-Meeting, Firmenjubiläum, oder Privatanlass, Drumevents garantiert Ihnen Teampower, Erfolg und Spass!
Unser Anspruch an uns selbst ist höchste Fachkompetenz, Authentizität und „gelebte Spielfreude“. Was uns zudem auszeichnet, sind langjährige internationale Erfahrung, ein ausgeklügeltes Konzept, Humor, Charisma und rhetorische Skills, welche erfolgreich darauf abzielen, alle Teilnehmer*innen mit Leichtigkeit zum „Mitspielen“ zu ermutigen. Wir arbeiten einerseits systematisch und zielgerichtet, fördern jedoch gleichzeitig ein spielerisch-humorvolles Workshop-Klima, in welchem „aus dem Rhythmus Fallen“, oder „Misstöne“ kein Problem darstellen. So wird es möglich, dass Ihr Team in überraschend kurzer Zeit, selbständig ein mehrstimmiges Trommel- oder Musikstück interpretieren kann. Und genau dieses einmalige Erlebnis (selber tragendes Mitglied eines Orchesters zu sein) garantiert für Begeisterung und positives „Nachklingen“.
Motivations-Floskeln aus dem Lehrbuch werden Sie bei uns nicht hören. Ebenso distanzieren wir uns von Animations-Events auf dem Niveau eines Touristen-Gaudis am Hotelpool. Hobby-Coaches, welche sich nur oberflächlich mit der Materie auskennen, sind bei uns ebenso Tabu wie jede Form von Zeigefinger-Didaktik, Sandkasten-Psychologie, oder esoterisch angehauchtes Wohlfühl-Trommeln.